In diesem Skandika Nemo II/III Test werden beide Rudergeräte zusammengefasst. Der einzige Unterschied ist der Computer. Beim Nemo III ist ein Bluetooth Computer dabei, der Trainingsprogramme beinhaltet und auch eine App-Funktionalität besitzt. Dieses 2 Funktionen hat der Nemo II Computer nicht. Ansonsten gibt es keine technischen Unterschiede.
36 statt 24 Monate Garantie
Produktbeschreibung
Das Skandika Nemo II/III ist ein Rudergerät mit einem Wasserwiderstandssystem für den kleinen Geldbeutel. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem Skandika Nemo I hat sich das Nemo II besonders in der Stabilität, der Verarbeitung und der Optik verbessert.
Die Fluid Resistance Technology des Wasserwiderstands ermöglicht Ihnen ein Training, dass dem Rudern auf dem Boot sehr nahekommt. Zusätzlich werden Ihre Gelenke dabei geschont. Je nach Leistungsstand lässt sich der Widerstand zwischen Minimum und Maximum variieren. Dadurch eignet sich das Nemo 2 perfekt für Anfänger und fortgeschrittene Sportler.
Ein weiterer Vorteil des Wasserwiderstands ist die flüsterleise Geräuschkulisse, die zugleich motivierend als auch entspannend wirkt. Folglich macht das Training gleich doppelt so viel Spaß und Sie müssen sich keine Sorgen wegen der Laufstärke machen.
Unterstützt wird Ihr Training durch einen intelligenten Trainingscomputer, der Ihnen wichtige Daten wie z.B. die Anzahl der Ruderschläge, die verbrauchten Kalorien und die Distanz auf dem großen Display wiedergibt. Darüber hinaus können Sie fast jeden Brustgurt mit dem Trainingscomputer koppeln und somit Ihren Puls ohne Verzögerung überwachen.
Auf dem Skandika Nemo II/III können Personen von bis zu 2 Meter und 150 kg ohne weitere Einschränkungen trainieren. Somit ist das Nemo II so gut wie für alle Personengruppen geeignet.
Nach absolvierter Einheit können Sie das Rudergerät einfach über den smarten Klappmechanismus einklappen und über die Plastikrollen mühelos an einen geeigneten Ort rollen.
Lieferumfang & Aufbau
Die Lieferung erfolgt in zwei Paketen, die zusammen knapp 35 kg wiegen. Neben dem Rudergerät sind im Lieferumfang noch folgende Dinge enthalten:
- Skandika Nemo III Wasser Rudergerät
- Reinigungstabletten für den Wassertank
- Schmieröl für die Laufschiene
- Trichter und Plastikpumpe für die Befüllung des Wassertanks
- Werkzeug für den Zusammenbau
- Montage- und Trainingsanleitung
- Batterien für den Trainingscomputer
Der Aufbau ist unkompliziert. In circa 20-30 min ist das Rudergerät schon einsatzbereit, dank der guten Montageanleitung, die es auch Online gibt.
Nicht erschrecken, es werden am Anfang der Anleitung zunächst alle Einzelteile aufgelistet. Das müssen sie natürlich nicht alles zusammenbauen. Fast alle Einzelteile sind schon verbunden, sodass Sie nur noch die Komponenten montieren müssen.
Das Werkzeug, das sich im Lieferumfang befindet ist logischerweise nicht das Beste. Für den einmaligen Zusammenbau ist es vollkommen ausreichend. Aber falls Sie schon eigenes Werkzeug haben, würde ich das nutzen.
Nach der Montage muss der Tank noch mit Wasser befüllt werden. Dafür hat Skandika den Trichter und die Plastikpumpe beigelegt. Mit dem Trichter geht das Befüllen deutlich schneller. Die Tankfüllmenge beträgt 7 bis 17 Liter. Am besten befüllen Sie einen Eimer mit ca. 14 – 17 Litern Wasser und kippen anschließend vorsichtig das Wasser über den Trichter in den Wassertank. Auf dem Tank finden sie rechts an der Seite eine Skala für die Füllmenge. Sie können aber auch die Pumpe benutzen, wenn Ihnen das lieber ist. Die Befüllung dauert dann ein wenig länger. Grundsätzlich gilt:
Je mehr Wasser im Tank ist, desto höher ist der Grundwiderstand!
Jetzt müssen nur noch die Batterien in den Trainingscomputer eingesetzt werden und das Training kann beginnen. Alles in einem ein unkomplizierter Aufbau. Auch technische nicht so begabte bekommen den Aufbau alleine hin.
Nemo III im Praxis-Test
Verarbeitung & Rudergefühl
Der Ersteindruck des Skandika Nemo III ist sehr positiv. Der Verarbeitung ist wirklich gut. Obwohl viel Plastik verwendet wurde, besonders an der Front, wirkt das Rudergerät nicht billig. Die Optik ist total in Ordnung. Die Laufschiene auf Aluminium wirkt sehr hochwertig und der Sitz bewegt sich ohne viel Reibung sehr flüssig hin und hier. Der Wassertank ist aus schlagfestem Polycarbonat, wie auch z.B. beim WaterRower.
Die Stabilität hat sich im Vergleich zum Vorgängermodell enorm gesteigert. Bei hoher Belastung wackelt nichts und das Training kann ohne Beeinträchtigung problemlos durchgeführt werden. Das zeigt auch die von Skandika angegebene maximale Belastbarkeit von 150 kg Körpergewicht. Skandika hat wohl viele Erfahrungen und Eindrücke vom Vorgängermodell, dem Skandika Nemo I mitgenommen. Das Chassis wirkt wertiger, Der Standfuß an den Führungsschienen hat sich deutlich verbessert, was zu mehr Stabilität führt und viele Kleinigkeiten wie die Position des Computers, die Fußablagen, der Sitz und vieles mehr sind ein deutliches Upgrade.
Wenn man den Preis miteinbezieht, dann können wir an der Verarbeitung nichts Großes bemängeln. Klar sind einige Teile durch das Plastik nicht gerade sehr hochwertig. Zum Beispiel sind die Fußablagen ein bisschen scharfkantig, oder die Halterung für den Computer knarzt ein wenig, was aber mit ein wenig Öl schnell behoben ist. Aber Skandika muss ja irgendwo Abstriche machen bei diesem Kampfpreis und da wurde unserer Meinung nach an der richtigen Stelle gespart.
Widerstand & Rudergefühl
Skandika verspricht durch die Fluid Resistance Technology keine fließtoten Punkte während des Ruderns. Das können wir auf jeden Fall bestätigen. Der Widerstand baut sich frühzeitig auf, sodass auch die Beine ordentlich trainiert werden, wie es auch beim echten Rudern auf dem Wasser ist. An keiner Stelle während der kompletten Ruderbewegung greift der Widerstand unregelmäßig bzw. zu schnell oder zu langsam. Dadurch ist ein harmonischer Bewegungsablauf gegeben.
Der Widerstand ist für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis total ausreichend. Es gibt kein Stellrad, mit dem wir den Widerstand justieren können, denn bei Rudergeräten mit einem Wasserwiderstand gilt:
Je fester Sie ziehen, desto stärker ist der Widerstand!
Dadurch passt sich der Widerstand perfekt an Ihre Intensität an. Somit müssen Sie auch nicht befürchten, dass der Widerstand irgendwann einmal nicht mehr ausreicht. Auch größere Personen bis 2 Meter können das Skandika Nemo II, dank der langen Sitzschiene von 1,1 Metern ohne weitere Einschränkungen nutzen
Das Rudergefühl ist wie erwartet klasse. Das Zischen des Wassers wirkt beruhigend und man füllt sich wie auf einem echten Boot. Klar ist das Ruderfeeling bei z.B. einem WaterRower noch besser. Aber das ist schon meckern auf hohem Niveau, wenn man wie schon erwähnt wieder den Preis nicht außer Acht lässt.
Lautstärke
Das Skandika Nemo III ist während des Trainings sehr leise. Wie für ein Wasser-Rudergerät erwartet hört man das Plätschern des Wassers nur in Zimmerlaufstärke. Und dabei wirkt es ja nicht einmal störend. Aber auch die Führung des Zugmechanismus und der Sitz machen kaum Geräusche.
Der Sitz ist kugelgelagert und rollt ohne viel Widerstand auf der Sitzschiene auf und ab. Nach einiger Zeit kann es vorkommen, dass die Geräusche des Sitzes zunehmen und er ein wenig mehr schleift. Aber das ist ganz normal. Mit ein wenig Schmieröl läuft der Sitz wieder wie am ersten Tag.
Allgemein kann man sagen, dass man während des Trainings problemlos seine Lieblingsserie schauen kann. Auch wenn Sie in einer Mietwohnung leben, müssen Sie sich um die Lautstärke keine Gedanken machen. Selbst bei Training zu später Stunde sollte der Nachbar nichts hören.
Sitz, Fußablagen & Zugband
Wie schon erwähnt, gleitet der kugelgelagerte Sitz problemlos über die Laufschiene. Zusammen mit dem Zugband und dem Widerstand harmonieren alle Komponenten gut miteinander, wodurch auch der flüssige Bewegungsablauf zustande kommt.
Damit auch längere Trainingseinheiten keine Qual werden, ist der Sitz ergonomisch geformt. Was wir ebenfalls gut finden, ist, dass der Sitz nicht zu weich ist. Das hat sonst oft den Nachteil, dass die Sitzposition durch die fehlende Stabilität im Körper ein wenig leidet. Über eine Öse aus Metall ist die gummierte Zugstange mit dem Zugband verbunden. Die Zugstange ist ergonomisch geformt und beugt somit Fehlhaltungen vor. Auch ist die Zugstange von der Länge breit genug. Bei einigen Rudergeräten ist die Zugstange relativ kurz, sodass eng gegriffen werden muss und das ganze Training darunter leidet. Das ist hier zum Glück nicht der Fall.
Die Fußbretter aus Kunststoff können in der Länge manuell eingestellt werden. Auch große Füße finden hier ihren Platz. Allerdings ist der Kunststoff besonders an der Ferse sehr scharfkantig. Barfuß oder in Socken sollte man auf keinen trainieren. Entweder man trainiert in Schuhen, wofür die Fußbretter auch vorgesehen sind oder man schleift die Kunststoffschalen mit Schleifpapier ab. Fixiert werden die Füße durch Klettgurte ist auf dem ersten Blick nicht wirklich schön aussehen, aber ihre Arbeit bestens verrichten. Die Füße haben bombenfest halt auf den Fußbrettern.
Trainingscomputer
Der Nemo III Computer ist im Gegensatz zum Vorgänger eine deutliche Steigerung. Es ist der selbe Computer, der auch beim Nemo IV verwendet wird.
Was direkt auffällt ist zunächst einmal das deutlich größere Display, dass auch um einiges übersichtlicher wirkt. Auf dem Display werden die folgenden Trainingswerte angezeigt
- Zeit
- Distanz
- Kalorienverbrauch
- Herzfrequenz
- Durchschnittliche Zeit für 500m
- Gesamtzahl der Ruderschläge
- Ruderschläge pro Minute (SPM)
Mit den Pfeiltasten können Sie schnell zwischen verschiedenen Modi & Trainingsprogrammen wechseln. Im Gegensatz zum Nemo II sind folgende Programme enthalten
- Race
Im Race-Modus rudern Sie gegen den Computer. Sie können dabei zwischen zwei Schwierigkeitsgraden wählen.
- Intervall
Hier trainieren Sie in Intervallen. Das heißt, Sie haben immer eine Belastungsphase und eine Ruhepause. Dies wiederholt sich dann z.B. 10 mal. In der Belastungsphase rudern Sie z.B. mit 28 SPM (Strokes Per Minute). In der direkt folgenden Ruhepause dann nur mit 18 SPM.
- Manuell
Hier definieren Sie ihre Ziele individuell. Sie können z.B. Sektorzeiten festlegen, die in einer bestimmten Zeit eingehalten werden oder die Anzahl der Ruderschläge einer Minute. Sie können ihrer Kreativität freien Lauf lassen.
- Recovery Mode
Für den Recovery-Mode ist ein Brustgurt notwendig, den Sie mit dem Computer über Bluetooth koppeln. Fast alle 5,3 Khz Brustgurt werden unterstützt. Wir empfehlen den optional erhältlichen Skandika Brustgurt 5,3 Khz.
In diesem Modus können Sie perfekt nach der Herzfrequenz trainieren und so Ihre Ausdauer verbessern, Ihr Herz-Kreislaufsystem verbessern oder die Fettverbrennung effektiv ankurbeln.
Nehmen wir als Beispiel die Fettverbrennung. Um möglichst effektiv Fett zu verbrennen ist eine konstante Belastung bei einem Puls von ca. 70 % des Maximalpuls empfehlenswert. Der Recovery Mode unterstützt Sie dabei den Puls zu halten.
Die Trainingsprogramme sind abwechslungsreich und auch durchdacht, aber keineswegs zu 100% genau. Das ist aber nicht sonderlich schlimm, das dies von fast keinem Rudergerät zu 100% genau erfüllt wird. Vor allem ist die Bedienung des Computer nicht direkt selbsterklärend. Aber nach einer kurzen Eingewöhnungszeit hat man den Dreh raus.
Alles in allem ist das ein guter Computer, der viel Abwechslung mitbringt und das Training um einiges spannender macht.
Skandika Nemo III Apps
Das Skandika Nemo III unterstüzt die App iConsole+ und Kinomap. Beide Apps gibt es jeweils für Android und iOS, wobei sich die Apps nur minimal unterscheiden.
Schon mal vorneweg, die App ist leider unbrauchbar. Theoretisch soll iConsole+ die Trainingsdaten protokollieren. Allerdings funktioniert das nur sehr fehlerhaft und unzuverlässig. Es kann auch ziemlich oft zu Abstürzen kommen. Mit den Updates hat es sich ein wenig gebessert, wobei wir leider noch einige Probleme hatten mit einem Galaxy S10. Ggf. funktioniert es mit einem anderen Smartphone besser
Kinomap dagegen funktioniert wie erwartet sehr gut. Die Hauptfunktion der App ist der Video/Map-Modus. Die stetig wachsende Community lädt abfilmte Strecken hoch, die sich nachrudern können. Mittlerweile sind es schon über 300 Strecken aus Ländern wie Deutschland, Japan, China, Australien, USA, Italien u.v.m.
Das macht das Training ein gutes Stück unterhaltsamer. Zudem gibt es zu jeder Ruderstrecke auch Online-Bestenlisten, mit denen Sie sich vergleichen können.
Auch ist es möglich Intervall-Programme mit der App zu nutzen, die das Training strukturieren.
Langt Ihnen das Display Ihres Smartphones oder Tablets nicht, dann können Sie via Miracast, Apple TV oder Chromecast Ihr Bild an den Fernseher streamen. Sofern Ihr Fernseher über min. einer dieser Funktion verfügt, ist das auch unkompliziert und funktioniert so gut wie immer auf Anhieb.
Alles in allem können wir Kinomap nur empfehlen. Nicht umsonst ist das mit die Beste Fitness-App auf dem Markt.
Seit neustem ist auch die App MyHomeFIT mit dem Nemo III kompatibel. MyHomeFIT ist eine Fitness-App, die die Trainings-Funktionen stark erweitert.
Mit der App können Sie ihr Training dauerhaft tracken mit der Logbuch Funktion und haben Zugriff auf zahlreiche Statistiken. Zudem können Sie Benutzer verwalten, Trainingsprogramme nutzen/erstellen, virtuelle Touren einspielen und auch Ihren Puls messen. Auch sinnvoll ist die Warmup & CoolDown Funktion, die an jedes Training angehängt werden kann und ähnlich wie bei Kinomap können Sie auch das Display an einen TV streamen.
Eine tolle Android-App, die dauerhaft kostenfrei ist und auch einen tollen Mehrwert für das Training mit dem Nemo III bietet.
Lagerung
Nach dem Training kann die Laufschiene des Skandika Nemo II SF-1970 einfach eingeklappt werden und über die Transportrollen kann das Rudergerät anschließend an den gewünschten Stellplatz gefahren werden. Auch die Halterung des Trainingscomputers lässt sich einklappen, was zusätzlich ein bisschen Platz gewinnt. Im Vergleich zu anderen Rudergeräten ist das Nemo II mittelgroß.
Da schon viele gefragt haben, ob das Rudergerät wie der WaterRower auch einfach hochkant gelagert werden kann. Nein, das geht leider nicht bzw. wird auch von Skandika nicht empfehlen. Dafür wurde das Rudergerät so nicht konstruiert, deswegen auch die Klappfunktion. Insgesamt kann man sagen, dass sich der Platzbedarf in Grenzen hält.
Wartung
Das Skandika Nemo III ist nahezu wartungsfrei. Einmal im Jahr sollte das Wasser im Tank ausgetauscht werden. Zudem sollten Sie gleich eine Reinigungstablette in den Wassertank legen, um Algenbildung vorzubeugen. Für das Wechseln des Wassers eignet sich die beiliegende Wasserpumpe ideal.
Je nach Nutzung muss die Laufschiene und das Kugellager des Sitzes geölt werden. Ansonsten langt schon das übliche Staubwischen.
36 statt 24 Monate Garantie
Vor- und Nachteile
- Sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis
- Tolles Rudergefühl
- Ausreichender Widerstand
- Gute Verarbeitung
- Lautstärke
- Ergonomie
- Bequemer Sitz
- Auch für Personen bis 2m geeignet
- Guter Trainingscomputer
- App (Kinomap & MyHomeFit
- Keine Trainingsprogramme (nur Nemo II)
- Viel Kunststoff an der Front
- App (iConsole) unbrauchbar
Fazit zum Skandika Nemo III Test
Das Skandika Nemo II & III ermöglicht den Einstieg in die Welt der Wasser-Rudergeräte für einen relativ „günstigen“ Preis. Trotz des günstigen Preises müssen Sie bei den Punkten Widerstand, Rudergefühl und Verarbeitung nur wenige Abstriche machen. Das Nemo III ist mit dem neuen Computer ein deutliches Upgrade gegenüber dem Nemo II, wobei der Aufpreis nur gering ausfällt. Hier lohnt es sich zum Nemo III zu greifen, da der Computer überzeugt und auch Kinomap unterstützt.
Wer ist ein noch besseres Ruderfeeling wünscht, kann zum Skandika Nemo IV oder dem Hammer Water Stream greifen. Beides tolle Rudergeräte, die einige Vorteile gegenüber dem Nemo II & II bieten, aber ein bisschen mehr kosten. Hier muss jeder für sich entscheiden, ob es sich lohnt.
Ansonsten ist unabhängig vom Widerstand auch das Sportstech RSX500 eine gute Alternative, wobei der Magnetwiderstand nicht ganz mit dem Wasserwiderstand des Nemo mithalten kann.
Bewertungen
Es gibt noch keine Bewertungen.